Der 8. März ist Weltfrauentag

Heute begehen wir den Weltfrauentag – übrigens keine neue Erfindung. Der erste Weltfrauentag wurde bereits am 19. März 1911 begangen. Erst im Jahr 1921 wurde er endgültig auf den 08. März gelegt. Nicht geändert hat sich über diese mehr als 100 Jahre die Intention: Es geht seit Anbeginn um die Gleichberechtigung von Frauen und Männern.
Doch „brauchen“ wir einen Weltfrauentag überhaupt (noch)?

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Zoe Deutsch besteht Abschlussprüfung mit „sehr gut“

Am 01.09.2020 trat eine junge Frau namens Zoe Deutsch ihre Ausbildung zur Kauffrau für Büromanagement in unserem Musterhaus in der Fertighauswelt Langenhagen an.

Schnell stellte sich heraus, dass unsere Wahl perfekt war: Zoe arbeitete sich schnell ein und wurde in Windeseile ein wichtiges Mitglied unseres kleinen Teams. Ihre Leistungen lagen von Anfang an weit über dem Durchschnitt. Auch die Beurteilungen aus der Berufsschule sowie ihre Zeugnisse sprachen eine eindeutige Sprache.

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Ab sofort sind wir 24/7 erreichbar!

Unsere Bauinteressenten und Bauherrenfamilie erzählen uns oft, wie sie Abend für Abend im Internet surfen, um sich zu informieren. Werthaltige Websites mit Inhalten, die über die reine Werbung hinaus gehen, sind hier schon ein hervorragendes Informationsmedium.

Doch was ist, wenn man mal eine konkrete Frage hat und eine Spezialistin oder einen Experten sprechen möchte? Oftmals heißt es dann, „Sie rufen außerhalb unserer Geschäftszeiten an“. Das gibt es bei uns nicht! Wir haben geöffnet: 7 Tage in der Woche, 24 Stunden am Tag!

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Ein Blick zurück – und nach vorn

Im Jahr 2013 lernten sich Albert Eiben und Thomas Burmeister im Hanse-Haus Musterhaus in Langenhagen kennen – dem nördlichsten Musterhausstandort von Hanse Haus. Zu diesem Zeitpunkt galt: Fertighäuser in Norddeutschland sind so selten anzutreffen wie Einhörner auf einer Weide. Interessant dabei: Mit der Firma OKAL ( „OKAL“ steht für „Otto Kreibaum Aus Lauenstein) stand ab den 1950er Jahren wohl kaum ein Unternehmen in Deutschland für den Fertighausbau wie dieses Unternehmen aus dem Landkreis Holzminden in Niedersachsen. Doch die Fertighäuser dieser Zeit genießen auch heute noch einen schlechten Ruf, da sie (wie viele Stein-auf-Stein-Häuser auch) oft mit Schadstoffen belastet sind. Doch natürlich setzt sich eine solche Weisheit schnell in den Köpfen fest. Und so kam es, dass zu Beginn der Zusammenarbeit sehr viel Zeit darauf verwendet wurde, sich mit genau diesen Vorbehalten und Vorurteilen auseinanderzusetzen. Doch nichts ist so beständig wie der Wandel. Und so bauten die Beiden in den folgenden Monaten und Jahren Schritt für Schritt die eigene Kompetenz aus. Mitarbeiter:innen wurden eingestellt, um den mittlerweile auf fast ganz Niedersachsen, Schleswig-Holstein und Hamburg angewachsenen Einzugsbereich abzudecken. Schnell zeigte sich auch, dass keine „typischen“ Verkäufer:innen gebraucht wurden. Der Fokus lag von Anfang an auf einer fairen Beratung bis hin zu einem freundlichen „Nein“, wenn wir anderer Meinung waren. Wir stellten fest, dass mit Ausnahme unseres geschätzten Kollegen Gerd Pfundheller ausnahmslos alle „Fachberater“ (wir sollten sie hier eher „Verkäufer“ nennen) definitiv andere Werte teilten. Folgerichtig weilte die Zusammenarbeit auch entsprechend kurz. So stellte sich heraus, dass es vermutlich sinnvoller ist, eigenes Personal auszubilden. Da Thomas Burmeister über eine Ausbildungsberechtigung (sogenannter AdA-Schein) verfügt, wurde das Team kurzerhand im Jahr 2020 zum Ausbildungsbetrieb: Zoe Deutsch verstärkte ab September das Team.

Gründung der einfachmein.haus UG (haftungsbeschränkt)

Im selben Jahr wurde auch die einfachmein.haus UG (haftungsbeschränkt) gegründet, die fortan als Vertragspartner von Hanse Haus auftrat – und auch heute noch auftritt. Doch gleich im März erreichte die Covid19-Pandemie auch Deutschland. Ein totaler Lockdown war die Folge. Die Musterhäuser wurden geschlossen und unsere Fachberater:innen wurden mit Sondergenehmigungen ausgestattet, die ihnen erlaubten, auch weiterhin die Bauherrenfamilien zu besuchen. Natürlich dachten wir darüber nach, welche Auswirkungen diese Pandemie und die Kontaktbeschränkungen für unsere Tätigkeit haben würden. So sattelten wir schnell um auf Onlineberatungen. Nur wenige Tage später zog Hanse Haus nach und bot den angeschlossenen Partnern MS-Teams-Lizenzen an, die wir auch heute noch fast täglich nutzen. So verlagerten sich die Beratungen in den virtuellen Raum. Im Rückblick müssen wir feststellen, dass dies ohne jeglichen Qualitätseinbruch möglich war.  Fun fact am Rande: Gegenüber dem Vorjahr konnte unser Team sowohl hinsichtlich der Anzahl der verkauften Häuser als auch des Auftragsvolumens eine Verdoppelung verzeichnen. Genau diese Verdoppelung und die damit erforderlich gewordenen Anpassungen im Sinne einer möglichst perfekten Kundenbetreuung machten in der Folge eine Vielzahl von Entscheidungen erforderlich. Denn im Jahr 2021 konnte das Verkaufsergebnis noch einmal um 65 % gesteigert werden.

Umwandlung in eine Gesellschaft mit beschränkter Haftung

Nach einer Neuordnung der Gesellschafterverhältnisse übernahmen Anfang 2022 Albert Eiben die Geschäftsführung und Thomas Burmeister die Teamleitung. Damit einher ging die Umwandlung von einer UG (kleine GmbH) in eine „echte“ GmbH. Gleichzeitig wurden die erforderlichen Anpassungen an die neue Situation (insbesondere durch den hohen Auftragsbestand bedingt) vorgenommen, die Verantwortlichkeiten neu verteilt und auch ein neues Programm zur Kundenbetreuung eingeführt. Zoe Deutsch hat ihre Zwischenprüfung mit der Note 1 bestanden (herzlichen Glückwunsch, Zoe!) und bereits einen Arbeitsvertrag für die Zeit nach ihrer Ausbildung in der Tasche. In Kürze wird sie ihren Firmenwagen erhalten und darüber hinaus hat sie sich gerade erst für ein berufsbegleitendes BWL-Studium immatrikuliert. Selbstverständlich werden wir sie auch hier nach Kräften unterstützen.

In unseren regelmäßig stattfindenden Meetings schauen wir zurück und prüfen, wie wir unsere Service- und Dienstleistungen im Sinne unserer Bauherrenfamilien optimieren können. Schon bald ist es wieder so weit. Und ohne zu viel zu verraten: Auf der Agenda stehen Themen wie die optimierte Betreuung unserer Bauherrenfamilien durch spannende Aktionen und auch die Einführung eines Planungsprogramms, das unseren Bauinteressenten die Erstellung eigener Entwürfe ermöglicht.

Unser Versprechen

Unser Versprechen an unsere Bauherrenfamilien gilt heute genau wie vor 10 Jahren: Wir gehen aufrecht durch die Welt und unterstützen, wo immer wir können. Unsere Arbeit endet nicht mit der Erteilung eines Auftrages. Vielmehr begleiten wir bis zur Schlüsselübergabe – und darüber hinaus. Versprochen und bewiesen!

Als die Pandemie im Jahr 2020 begann, führten wir virtuelle Baustellentreffs ein, welche heute zur Institution geworden sind. Jeden 2. Mittwoch im Monat treffen wir uns mit unseren Bauherrenfamilien online und beantworten Fragen, tauschen uns aus und bringen uns gegenseitig auf den neuesten Stand. Damit sind wir einzigartig am Markt! Gerade diese Treffen zeigen, dass wir eines unserer Ziele auf jeden Fall erreicht haben: Dass wir zusammen mit Ihnen eine stetig wachsende Community bilden. Dies geschieht „typisch Norddeutsch“ im Stillen, ohne TamTam. Genau deshalb funktioniert es. Ebenso wie die monatlich stattfindenden Webinare, jeweils am dritten Mittwoch des Monats. Stets finden bis zu 25 Bauinteressenten ihren Weg in diese Webinare, lassen sich informieren und gehen mit einem echten Mehrwert heraus – genau DAS zeigt uns das Feedback. Darum lautet unserer Versprechen, dass wir diese Werte auch weiterhin leben und ausbauen werden. Unser Dank gilt unseren Bauherrenfamilien, die uns geholfen haben, in 10 Jahren so erfolgreich zu werden.

250 Onlineplanungen und über 100 Aufträge in nur 2 Jahren

Gut 2 Jahre ist die Pandemie nun schon alt und quasi zeitgleich zum 1. Lockdown haben wir entschieden, einen ganz neuen Weg der Beratung einzuschlagen: Die Onlineplanung wurde aus der Taufe gehoben. Heute nun ist ein wesentlicher Meilenstein erreicht: Wir haben nicht nur unseren Beitrag zur Eindämmung der Pandemie geleistet. Nein, bis heute haben genau 250 Bauinteressenten dieses Tool genutzt. Die Ergebnisse sprechen eine eindeutige Sprache: Auch Hausbauberatung kann online erfolgen – und zwar ohne jeden Qualitätsverlust!

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Der Marktanteil für Fertighäuser steigt – außer in Norddeutschland

Seit Jahren erfreuen sich Fertighäuser steigender Beliebtheit. Bereits 23,1 % aller Baugenehmigungen des Jahres 2021 entfielen auf die moderne, nachhaltige und ressourcenschonende Bauweise. Bemerkenswert dabei ist die äußerst ungleichmäßige Verteilung der Marktanteile in Deutschland. Während der Fertighausanteil in Baden-Württemberg bei 39,4 % liegt, entscheidet sich in Niedersachsen nur ca. jede elfte Bauherrenfamilie für diese Variante (8,8 %). Und obwohl wir auch hier einen positiven Trend feststellen können, so ist doch der Abstand zu den Spitzenreitern Baden-Württemberg, Hessen und Berlin sehr deutlich. Doch woran liegt das?

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Corona, Zinserhöhungen, Subventionsstreichungen, Krieg in der Ukraine – doch lieber mit dem Hausbau warten?

Als im Frühjahr 2020 die damalige Bundesregierung den Lockdown aufgrund der Corona-Pandemie verkündete, machten wir bei einfachmein.haus und unserem Partner Hanse Haus uns kurz Gedanken darüber, wie sich diese Situation auf unser Geschäft auswirken würde. Und tatsächlich verlangte eine unserer Interessentenfamilien einen erheblichen Rabatt für das geplante Haus, mit der Begründung, „nun müssten wir den Bauherren ja wohl entgegenkommen“. In der Rückschau bleibt festzuhalten: Die Jahre 2020 und 2021 haben uns ganz erhebliche Wachstumsraten beschert. Mittlerweile haben es sich die Volkswirtschaften mehr oder weniger gut mit der Virusinfektion eingerichtet. Doch kaum war die FFP2-Maske Alltag, zogen schon die nächsten Gewitterwolken herauf!

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Unsere Reaktion auf den Krieg in der Ukraine

Seit dem 24.02.2022 herrscht Krieg in Europa. An diesem Tag überfielen Russische Truppen die Ukraine. Diese Entwicklung von Wladimir Putin stellt eine weitere Eskalationsstufe im Konflikt dieser beiden Nachbarstaaten dar. Nach der mehr oder weniger offenen Unterstützung der Separatisten in der Ost-Ukraine sowie der völkerrechtswidrigen Annektion der Krim folgte im Februar die Anerkennung der abtrünnigen Regionen im Osten des Landes und nur kurze Zeit später ein offener Angriffskrieg. Entgegen anders lautender Behauptungen werden nicht nur Militäreinrichtungen angegriffen. Wie den Medien zu entnehmen ist, machen die Truppen selbst vor Kernkraftwerken nicht Halt und nehmen damit eine weltweite radioaktive Verseuchung billigend im Kauf. Das macht sprachlos! Von der WHO mittlerweile bestätigt, werden sogar Gesundheitseinrichtungen der Ukraine von den Invasionstruppen angegriffen. Die Reihe der völkerrechtswidrigen Aktionen wird Tag für Tag länger.

Jahrzehntelang haben wir eine solche Entwicklung im zivilisierten Europa nicht für möglich gehalten. Mit Ende des kalten Krieges, mit Glasnost und Perestroika dachten wir, dieses dunkle Kapitel gegenseitiger Abschreckung und atomarer Bedrohung sei überwunden. Doch quasi über Nacht wurde unser Weltbild auf den Kopf gestellt. Die Reaktionen der Weltgemeinschaft, aber auch der Europäischen Union sind geschlossen wie selten, das ist sehr beeindruckend. Die verhängten Wirtschaftssanktionen entfalten schneller als erwartet ihre umfassende Wirkung. Ob und inwiefern diese Maßnahmen den Krieg in der Ukraine zu beenden vermögen, steht aktuell noch in den Sternen. Es werden auf jeden Fall auch in den nächsten Tagen weiter unschuldige Menschen sterben.

Denken wir an die Menschen

Wohl selten in der Geschichte der Weltengemeinschaft herrschte dermaßen Einigkeit darüber, wer der einzig Schuldige an diesem Krieg ist. Doch sollten wir darüber eines nicht vergessen: Sowohl auf russischer als auch auf ukrainischer Seite sterben Menschen. Menschen, die Familie haben! Viele Russische Mütter werden ihre Söhne zum kommenden Weihnachtsfest nicht mehr in die Arme schließen können. Und in den ukrainischen Städten sterben nicht nur Soldaten. Städte werden rücksichtslos bombardiert, die Anzahl ziviler Opfer steigt minütlich. Es sterben Kinder, Mütter, Familien. Wer mag sich in den ukrainischen Jungen Mark Goncharuk oder seine Eltern hinein versetzen? Wer selbst Kinder hat, wird sich den eigenen Emotionen beim Betrachten dieser Bilder nicht entziehen können. Genau DAS ist die Realität jedes Krieges!

Was macht das mit uns?

Uns von einfachmein.haus treffen diese Ereignisse emotional hart, wir sind tief be- und getroffen. Fassungslos betrachten wir die Bilder, die uns minütlich die Grauen des Krieges vor der eigenen Haustür vor Augen führen. Privat haben wir bereits gespendet, um diese humanitäre Katastrophe wenigstens ein wenig zu mildern. Doch nun hat auch die einfachmein.haus UG als Unternehmen gehandelt. Wir haben nunmehr eine Spende im Gesamtwert von 1.000 EUR auf den Weg gebracht:

  1. 500 EUR haben wir den „Johannitern“ zur Verfügung gestellt. Die Spenden an diese Organisation werden für die Bereitstellung, Entsendung und Verteilung von Hilfspaketen mit Lebensmitteln, Hygieneartikeln sowie medizinischem Material verwendet. Weitere Informationen können Sie hier abrufen.

  2. Weitere 500 EUR haben wir der Organisation „SOS Kinderdörfer weltweit“ überwiesen. Diese Organisation startete für mindestens 15.000 Menschen den Transport in sichere Gebiete, deren Unterbringung in angemieteten Unterkünften, die Zurverfügungstellung von Lebensmitteln und Decken sowie medizinischer Hilfe und psychosozialer Unterstützung nach Stress und Schock. Voller Freude können wir in diesem Zusammenhang berichten, dass die SOS-Kinderdörfer in der Ukraine rechtzeitig evakuiert werden konnten und keine Opfer zu beklagen sind. Informationen über die SOS-Arbeit in der Ukraine und deren Spendenaktion finden Sie hier.

Unterstützung auch in Deutschland und der EU

Auch in Deutschland und der EU laufen die Hilfsmaßnahmen konzentriert und koordiniert sowie planmäßig an. Migrationsforscher erwarten bis zu 10 Mio Flüchtlinge, was in etwa 25 % der Gesamtbevölkerung der Ukraine entspricht. Die Europäische Union hat genau wie die Bundesregierung schnelle humanitäre Hilfe gewährleistet. So können sich Flüchtlinge aktuell 180 Tage lang (statt bisher 90) ohne Asylantrag in der EU aufhalten und sich frei bewegen. Doch diese Menschen brauchen Unterkünfte und ebenfalls psychosoziale und medizinische Unterstützung. Einigen Interessenten und Bauherren ist bekannt, dass unser Teamleiter Thomas Burmeister selbst aktiv im Technischen Hilfswerk tätig ist. Aktuell unterstützt das THW auf Anforderung der Botschaften und im Rahmen von Hilfeersuchen über das EU-Katastrophenschutzverfahren und/oder im Auftrag der Bundesregierung in den Nachbarstaaten der Ukraine einerseits. Andererseits ist das THW innerhalb Deutschlands auf Anforderung der entsprechenden Stellen im Einsatz. Insofern danken wir schon jetzt für Ihr Verständnis, sollte Thomas Burmeister in den nächsten Tagen und Wochen einmal nicht so schnell auf Ihre Anfragen antworten, wie Sie es gewohnt sind. Doch werden im Bedarfsfall seine Aufgaben von den anderen Kolleginnen und Kollegen übernommen. Vielen Dank!

Rabatte als Antwort auf die Streichung der KfW-Förderung – was steckt dahinter?

Kaum wurde ruchbar, dass die Förderung für Effizienzhäuser kurzerhand gestrichen wurde, reagierten die ersten Haushersteller – und zwar mit Rabatten. Der eine bietet nun einen Energiespeicher kostenfrei zur gekauften Photovoltaikanlage an, ein weiterer offeriert einen Rabatt von 50 % auf Bodenplatten, Anbieter 3 bietet 20.000 EUR „Grundstücksbonus“ und wiederum ein anderer offeriert 22.000 EUR Zuschuss. Was ist davon zu halten?

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