Archiv 2021

Wir sagen DANKE

In wenigen Tagen wird das Jahr 2021 Geschichte sein und wir schauen voller Erwartung auf 2022: Was wird sich ändern? Was bleibt? Und natürlich: Was wird aus Corona? Naturgemäß schaut man kurz vor dem Jahreswechsel zurück auf die letzten 12 Monate – und auf diese kleine Zeitreise möchten wir Sie gerne mitnehmen.

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Corona und kein Ende – neue Regeln für Ihre Beratung

Mittlerweile – kurz vor Weihnachten 2021 – befinden wir uns inmitten einer 4. Infektionswelle mit dem Corona-Virus und eine weitere Variante ist heute aus Südafrika nach Frankfurt „importiert“ worden. Mittlerweile sind weltweit über 5 Mio Todesopfer zu beklagen, womit Covid nunmehr zu den unrühmlichen „Top Ten“ der Pandemien zu zählen ist (Zum Vergleich: Bis heute starben in Deutschland gut 100.000 Menschen mit oder an Covid 19, an AIDS starben rund 30.000 Personen). Die Zahlen zeigen eindringlich auf, dass das Virus noch immer nicht besiegt ist und wir alle unsere Anstrengungen zur Eindämmung deutlich verstärken müssen.

Bereits jetzt gilt für Besucher der Fertighauswelten die 3G-Regel. Es muss also beim Betreten ein Geimpft- oder Genesenen-Nachweis erbracht, oder aber ein negatives Testergebnis vorgelegt werden. Möchten Sie sich unser Musterhaus ansehen, so sind diese Vorsichtsmaßnahmen nach heutigem Kenntnisstand ausreichend, solange sich Ihr Aufenthalt nicht über mehr als ca. 15 Minuten erstreckt. Doch wer sich mit uns im Musterhaus im Rahmen eines spontanen oder vereinbarten Termins über das eigene Bauvorhaben austauschen möchte, verbringt oftmals 1 bis 2 Stunden in einem Raum mit uns. Zwar achten wir auf die Einhaltung der Sicherheitsabstände sowie der Hygiene, doch steigt das Infektionsrisiko mit der Dauer des Zusammenseins ganz erheblich an.

Unsere Regeln für die Vereinbarung und Wahrnehmung von festen Terminen

Grundsätzlich überlassen wir die Entscheidung darüber, ob die Anwendung der 3G-Regel auch für lange Gespräche in unserem Musterhaus ausreichend ist, unseren Kolleginnen und Kollegen. Doch appellieren wir in Anbetracht der aktuellen Zahlen sowie im Interesse aller Beteiligten an Sie alle, Termine mit uns nur zu vereinbaren und wahrzunehmen, wenn

  1. Sie keines der Covid-üblichen Krankheitssymptome aufweisen (z. B. Husten, Fieber, Schnupfen, Halsschmerzen, Atemnot, Lungenentzündung, Geruchs- und Geschmacksstörungen, Magen-Darm-Beschwerden) und darüber hinaus

  2. uns einen Nachweis über zumindest eine Erst- und Zweitimpfung oder Ihre Genesung vorlegen können.

Wie bereits ausgeführt, überlassen wir die Entscheidung über evtl. Maßnahmen unseren Kolleginnen und Kollegen. Wir machen Sie jedoch darauf aufmerksam, dass wir uns das Recht vorbehalten, Termine abzulehnen, wenn sich bei Ihnen entweder Krankheitssymptome zeigen und/oder die geforderten Nachweise nicht vorgelegt werden können.

Seit Beginn der Impfungen sind mittlerweile ca. 9 Monate ins Land gegangen und jeder Person ab 12 Jahren wurde ein Impfangebot unterbreitet. Wer sich bis heute nicht hat immunisieren lassen, geht ein erhebliches Risiko für sich, aber auch für sein soziales Umfeld ein – und dies sehr bewusst oder zumindest grob fahrlässig. Hiervon ausgenommen sind selbstverständlich die wenigen Personen, welche aus gesundheitlichen Gründen für eine Impfung nicht infrage kommen. Doch es ist auch bekannt, dass dies ein verschwindend geringer Teil der Bevölkerung ist. Wir hingegen können nicht die Verantwortung dafür übernehmen, wenn durch die Verweigerung einer Impfung eine Infektionswelle von unseren Interessenten über uns und unsere Familien (und natürlich auch anders herum) in Gang gesetzt wird – gerade auch, da sich dies mit den wenigen oben erwähnten Maßnahmen verhindern lässt.

Vielen Dank für Ihr Verständnis! Sie helfen damit nicht nur uns, sondern auch sich, Ihrer Familie sowie Ihren sozialen Kontaktpersonen. Unser aller Bestreben muss in allererster Linie dem Brechen der Infektionswelle dienen, gerade auch in Anbetracht des drohenden Kollapses auf den Intensivstationen. Vielen Dank!

Wir ziehen um!

Seit nunmehr über 3 Jahren sind wir auch in Hamburg mit einem eigenen Hausbau-Kompetenzbüro vertreten. Gestartet sind wir in Eppendorf mit einem Arbeitsplatz in einem Business-Center. Denn es galt zu prüfen, wie das Angebot am Markt angenommen wird. Dabei hat sich herausgestellt, dass auch in der Hansestadt der direkte Kontakt von unseren Interessenten sehr geschätzt wird. Daher war die nächste Entscheidung nur folgerichtig: Wir stärken den Standort Hamburg und erweitern uns.

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Das KfW55-Haus ist tot

Gerade einmal gut 4 Monate ist es her, da wurde die Förderung von energieeffizienten Wohnhäusern neu geordnet: Die bereits bekannten KfW-Effizienzhäuser 55 und 40 wurden durch die Klassen „NH“ (Nachhaltigkeit) sowie „EE“ (Erneuerbare Energien) noch attraktiver und so konnten sogar Bauherren, die sich für die wenig energieeffiziente „Massiv-„hausbauweise entschieden, über 26.250 EUR Förderung freuen. Doch zum 01.02.2022 ist dies vorbei: Das KfW55-Haus ist tot.

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Hanse Haus erneut Testsieger

Seit dem Jahr 2013 testet das renommierte Wirtschaftsmagazin „Focus Money“ Deutschlands große Fertighaushersteller auf ihre Fairness. Im Jahr 2021 – dem Jahr des 9. Tests – wurde Hanse Haus erneut – nämlich zum 9. Mal – Testsieger. Daraus kann man ableiten: Hanse Haus gehörte in jedem Jahr zu den Siegern! Stets teilte man sich den 1. Platz mit anderen Anbieter. Doch keinem anderen Hersteller ist es gelungen, so häufig den Testsieg einzufahren wie Hanse Haus.

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Die Baupreissteigerungen und ihre Auswirkungen auf private Bauherren

Seit einigen Monaten hat die Baubranche mit einer ganz besonderen Herausforderung zu kämpfen: Die Preise für Baustoffe sind massiv gestiegen. Und auch wenn seitens der Presse dabei hauptsächlich das Holz in den Fokus genommen wird, so zieht sich die Preissteigerung durch quasi sämtliche Gewerke. Die Konsequenz daraus: Wer sich im Jahr 2021 für den Bau eines Einfamilienhauses entscheidet, bezahlt im Schnitt ca. 10 % mehr für die gleiche Leistung wie Bauherren, welche einen Auftrag im Jahr 2020 erteilt haben. Doch wie wirken sich Rohstoffknappheit und Preissteigerung auf bereits bestehende Verträge aus?

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Die Photovoltaik im Einfamilienhaus

Seit mittlerweile einem Jahrzehnt zählen Photovoltaikmodule auf den Dächern von Einfamilienhäusern gerade in Neubaugebieten zum täglichen Erscheinungsbild. Doch das Nutzungsszenario hat sich in dieser Zeit geändert. Denn während es sich zu Beginn des Jahrtausends lohnte, den erzeugten Strom an den örtlichen Energieversorger zu verkaufen, steht nun die Eigennutzung klar im Vordergrund. Noch im Jahr 2005 erhielt der Anlagenbetreiber eine Vergütung in Höhe von 54,53 Cent je kWh. Diese ist auf nunmehr 7,58 Cent im Jahr 2021 abgesunken. Damit liegt sie – anders als 2005 – deutlich unter den Bezugspreise von Netzstrom und macht die Einspeisung unattraktiv. Doch wie funktioniert der Betrieb einer Photovoltaikanlage auf dem eigenen Dach, welche Förderung kann ich als Bauherrenfamilie erwarten und lohnt sich die Investition?

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